Kategorie: Allgemein

Bewirb Dich: FSJ-Stelle ab 1. September zu besetzen

Foto: Pixabay / truthseeker08

Zum 1. September ist die FSJ-Stelle in unserer Kirchengemeinde neu zu besetzen. Es wartet auf Dich ein Jahr mit ganz unterschiedlichen Aufgaben, viel Team-Arbeit und viele nette Menschen. Unsere FSJler arbeiten in der Jugendarbeit der Gemeinde mit, helfen im Seniorenbereich und im Büro. Wichtig ist ein Führerschein und die Bereitschaft, mit dem VW-Bus der Kirchengemeinde zu fahren. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung! Es passt aber auch, wenn der Führerschein erst am Beginn des FSJ-Jahres erworben wird. Kontakt über Pfr. Sebastian Schmidt (sebastian.schmidt@ekir.de / Tel. 0160-99285197)

 

Sozialarbeiter*in gesucht!

Das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises An Sieg und Rhein sucht für den Fachbereich Offene Sozialarbeit zum nächst möglichen Zeitpunkt für den Arbeitsbereich Quartiersarbeit / Projekt „Zusammen im Quartier – Kinder stärken – Zukunft sichern“ in Sankt Augustin eine/n Sozialarbeiter*in, Sozialpädagog*in oder Mitarbeitenden mit vergleichbarer Qualifikation (d/m/w) bis 39 Wochenstunden, Teilzeit möglich. Die Projekttätigkeit ist bis zum 31.12.2021 befristet.

Das Projekt unter Federführung des diakonischen Werkes wird in Kooperation mit unserer Kirchengemeinde gestaltet. Die Gemeinde übernimmt u.a. den bei den Fördermitteln vorgesehenen Eigenanteil der Projektkosten.

Die Ausschreibung der Projektstelle findet sich hier: Stellenauschreibung_Zusammen im Quartier_Diakonie An Sieg und Rhein

Wat mutt, dat mutt! Die Audio-Andacht zum Sonntag

Viele Lebensweisheiten werden gerne als Sinnspruch weitergegeben, oft auch im Dialekt. Wohl auch deshalb, weil sie nicht ganz so hart klingen wie im Hochdeutschen. Wat mutt, dat mutt! klingt eben etwas verträglicher als: Was sein muss, muss sein! Aber wie immer man es auch ausdrückt: Es gibt Dinge im Leben, da muss man durch … Gut, wenn dann der Gott der Hoffnung (Römer 15,13) und Menschen des Vertrauens an unserer Seite sind.

Herzliche Einladung zur aktuellen Audio-Andacht an diesem Sonntag (7. Februar). Die Andacht hält Prädikant Frank Steeger, die Musik kommt von Kantorin Barbara Dünne.

 

 

 

 

Input für Zwischendrin

Täglich neue Schreckensmeldungen, die Corona-Krise dauert an. Nur langsam sinkende Infektionszahlen machen deutlich: es ist noch lange nicht vorbei und bis zur gesellschaftlichen Normalität ist es noch ein weiter Weg; auch wenn jetzt schon ein Impfstoff da ist. Die Folgen der 2. Welle sind täglich spürbar. Alle anderen Bedrängnisse pausieren nicht – geschehen einfach. Neben den Fragen wie es beruflich, gesundheitlich, finanziell usw. weitergeht, drängt sich noch die Frage auf: Wo ist Gott?
Auch wenn es uns noch lange nicht so schlecht geht wie einst Hiob, so verstehe ich gut seine Feststellungen. Gehe ich vorwärts oder rückwärts, sehe ich nach links oder rechts, ich kann ihn nicht sehen. Und doch hält Hiob an Gott fest. Und wir? Teilen wir in dieser schwierigen Zeit unsere Zuversicht, unser Vertrauen und unseren Glauben mit den Menschen, die mit Hoffnungslosigkeit und Zweifeln kämpfen. Der Psalmbeter (Psalm 139) weiß, dass Gott überall ist und Hiob, der an Gott festhält, bekommt Gelegenheit, mit Gott zu sprechen. Beten wir füreinander in dem Sinne, wie Jesus einst für Petrus gebetet hat: „Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre.“ (Lukas 22, 32)

Peter Tews, Presbyter