Wir sammeln Hoffnungsgeschichten

Foto: congerdesign/Pixabay

Was macht Ihnen in Zeiten wie diesen Hoffnung? Wie gehen Sie mit „Kontaktsperren“ um, was macht Ihnen Mut, wenn Ihnen die Decke auf den Kopf zu fallen droht? Wir möchten „Mutmacher“ sammeln und auf unserer Homepage und in unserer kommenden Gemeindezeitung veröffentlichen. Wenn Sie also ein kurzes Erlebnis, eine Geschichte, ein Bild mit anderen Menschen teilen möchten: Mailen Sie diese an katja.dirks[at]ekir.de. Bitte geben Sie in der E-Mail auch an, ob wir Ihren Namen veröffentlichen dürfen.

Konfi mit Smartphone: Die Konfis erproben die KonApp

Foto: Seb. Schmidt

Die Corona-Krise bringt uns dazu, in allen Bereichen der Gemeindearbeit neue Wege zu gehen. Mit den Konfis erproben Sina Hagemann und Pfarrer Schmidt nun die von der Deutschen Bibelgesellschaft veröffentlichte KonApp. Via Aktivierungscode werden die Konfis in die digitale Gruppe aufgenommen. Dort erwarten Sie Umfragen, Bibel und kleine Aufgaben. Die Konfis können ihrerseits Kommentare und Bilder posten. Also: Konfi-Unterricht per Smartphone? Geht das? – so könnte man jetzt fragen. Natürlich: Die App kann unsere Konfi-Treffen nicht einfach ersetzen. Aber sie ist eine tolle neue Ergänzung, die vielleicht auch nach der Corona-Zeit ein Teil des Konfi-Unterrichts bleibt. Wie probieren es gemeinsam aus und sind gespannt.

 

Wäscheleinen der Hoffnung an beiden Gemeindehäusern

Auch in Mülldorf gibt es jetzt am Dietrich-Bonhoeffer-Haus sichtbare Zeichen der Verbundenheit und der Ermutigung: An einer Wäscheleine finden Sie bunte Karten mit inspirierenden Texten und Gedanken. Vielleicht haben Sie Lust und Zeit, sich beim Osterspaziergang (oder auch in der folgenden Woche) ganz einfach eine Karte zu „pflücken“ und mit nach Hause zu nehmen. Ein gutes Wort möchte Sie auf diese Weise begleiten und ermutigen. Also, machen Sie mit und greifen Sie gerne zu. Und natürlich bleibt die Wäscheleine der Hoffnung am Paul-Gerhardt-Haus in Niederpleis an ihrem Platz. So haben Sie an Ostern  zwei Zielorte für einen möglichen Spaziergang.

An beiden Gemeindehäusern besteht zusätzlich die Möglichkeit, an einer zweiten Leine Ihre Gebetsanliegen zu platzieren. Diese werden später der Gesamtgemeinde zugänglich gemacht, so dass viele Menschen Ihr Anliegen im Gebet mit vertreten können. Gerne können Sie auch Ihre Anliegen per Mail an Vikar Simon Puschke senden:  simon.puschke[at]ekir.de. Ihre Texte werden dann auch an der Leine aufgehangen und auf unserer Webseite veröffentlicht.

Karfreitag

Dieses Jahr ein besonders stiller Feiertag. Hier ein Kurzimpuls von Pfarrer David Bongartz und unseren Mitarbeiterinnen in der Jugendarbeit Nadine Müller und Annika Dittrich.